Abend 1: Lebensende in Stadt und Landkreis Hildesheim

Dieser erste Themenabend führt in die Gesprächsreihe ein und setzt den Schwerpunkt bei der palliativen Versorgungssituation in Stadt und Landkreis Hildesheim Sterben, Tod und Trauer sind für jeden Einzelnen zentrale Lebensthemen und gesellschaftlich von hoher Bedeutung.

In einer alternden Gesellschaft rückt der Umgang mit schwer- und terminalkranken Menschen besonders in den Blick.

 

Auch für diese Lebensphase ist eine flächendeckende und hochwertige Versorgung notwendig. Darauf zielt die Palliativversorgung. Patient*innen, die an einer nicht heilbaren lebensbegrenzenden Erkrankung leiden und nicht weiter kurativ behandelt werden, sollen so erreicht werden. Zentral geht es um die Sicherung der bestmöglichen Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Angehörigen. Die physischen, psychischen, sozialen und spirituellen Anliegen stehen dabei im Mittelpunkt einer interprofessionellen Zusammenarbeit.

Der erste Gesprächsabend widmet sich zunächst der regionalen Versorgungssituation in Stadt und Landkreis Hildesheim. Zu fragen ist, wie sich hier die medizinische und ehrenamtliche Palliativversorgung gestaltet. Diesen Themen wird zusammen mit Expert*innen nachgegangen, die sich in den regionalen ambulanten, stationären und hospizlichen Versorgungsstrukturen aus Erfahrung auskennen bzw. hierzu Zahlen erhoben haben.